Simona Koß, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Märkisch-Oderland, zum Ausgang der Bürgermeisterwahl in Bad Freienwalde:
„Ich gratuliere Ulrike Heidemann herzlich zu ihrer Wahl als Bürgermeisterin von Bad Freienwalde. Sie hat in einem schwierigen Wahlkampf Haltung gezeigt, Brücken gebaut und die Unterstützung aller demokratischen Kräfte hinter sich vereint. Das Ergebnis ist ein Erfolg für die Vernunft und für das demokratische Miteinander in der Stadt. Ich wünsche ihr für die kommenden Jahre viel Kraft, Mut und das nötige Gespür, die Menschen in Bad Freienwalde zusammenzuführen.
Umso erschreckender ist es, wie knapp diese Wahl am Ende ausgegangen ist. Dass fast jede zweite Wählerin und jeder zweite Wähler einem Kandidaten ihre Stimme gegeben hat, der von einer als gesichert rechtsextrem eingestuften Partei unterstützt wurde, ist ein Warnsignal. Es zeigt, wie tief das Misstrauen und die Entfremdung gegenüber der demokratischen Politik in Teilen unserer Gesellschaft bereits reichen. Das darf uns nicht kaltlassen. Wir alle – Parteien, Vereine, Kirchen und engagierte Bürgerinnen und Bürger – müssen gemeinsam daran arbeiten, dieses Vertrauen zurückzugewinnen.
Völlig unverständlich bleibt das Verhalten der AfD in diesem Zusammenhang. Sie sät gezielt Misstrauen gegen die Briefwahl, fordert ihre Anhänger auf, nicht per Brief abzustimmen und wundert sich anschließend über das Ergebnis. Das ist nicht nur widersprüchlich, sondern schlicht verantwortungslos. Wer das Wahlrecht delegitimiert, greift einen der Grundpfeiler unserer Demokratie an.
Der AfD-Vorsitzende Springer hat in diesem Wahlkampf einmal mehr gezeigt, dass er von demokratischer Reife und fairem Umgang meilenweit entfernt ist. Populistische Stimmungsmache ersetzt keine glaubwürdige Politik. Die Bürgerinnen und Bürger in Bad Freienwalde haben sich am Ende mehrheitlich für Vernunft, Respekt und demokratische Verantwortung entschieden und das ist das eigentliche, ermutigende Signal dieser Wahl.“
FOLGE MIR
SchweizerhausSeelow #Benefizessen #SimonscheAnlagen #KinderundJugend #Heimatverein #GemeinsamStark #EngagementVorOrt #Seelow #KulturUndGemeinschaft #Danke
#kircheprädikow#gemeinsam#advent#weihnachtsmarkt#vorfreude❤️
Heute verabschieden wir Uwe Lehmpfuhl in den wohlverdienten Ruhestand.
Ein Revierpolizist mit Herz, Verstand und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit.
Über viele Jahre war er für die Menschen im Amt Barnim-Oderbruch da – verlässlich, ruhig, hilfsbereit und immer ...ansprechbar.
Danke, Uwe Lehmpfuhl, für Ihren Dienst, Ihre Stärke und Ihre Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern.
Sie hinterlassen Spuren – und viele dankbare Menschen.
Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt! ✨💙
#danke#ruhestand
#bundesverbandderdeutschpolnischenGesellschaften#simonaontour#bremen#dialogpreis2025#dr.matthiaskneip
Aktuelles
Presse/Nachrichten/Veranstaltungen

In neun Tagen wählt Frankfurt (Oder) eine neue Oberbürgermeisterin. SPD-Kandidatin Simona Koß, die auch von der Linken unterstützt wird, macht deutlich: „Ich stehe für eine dynamische Stadt, die Grenzen überwindet, Chancen eröffnet, Sicherheit gibt und die zusammenhält.“ Während jetzt, zum Ende des Wahlkampfs mancherorts Wunschlisten immer länger werden, setzt Koß bewusst auf Klarheit, Erfahrung und Verlässlichkeit und auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverordnetenversammlung und der Verwaltungsspitze. Sie konzentriert ihr Programm auf sieben Kernziele, die den Menschen Orientierung geben und sofort Wirkung entfalten können:
Die gesamte Pressemitteilung herunterladen.

MOZ: Frankfurt (Oder) 04.09.2025
„Die Finanzierung der Konzerthallensanierung stockt, weil die Stadt bislang nicht die notwendigen Eigenmittel – etwa die Rücklagen des Staatsorchesters in Höhe von 1,4 Mio. € – verbindlich benannt hat.“
„Obwohl das Land bereitsteht, fehlt die Fördermittelzusage, da die Stadt ihre Eigenbeteiligung bisher nicht klargestellt hat und so die Finanzierungsbasis blockiert.“
„Nicht das Land bremst – die Stadt verhindert die Sanierung, weil sie nicht eindeutig benannt hat, wie sie die Eigenmittel aufbringen will.“
Zum Artikel.

Frankfurt (Oder) 04.09.2025 Simona Koß, Oberbürgermeisterkandidatin von SPD und LINKE, setzt sich nachdrücklich für eine flächendeckende Schulsozialarbeit in Frankfurt (Oder) ein: „Jede Schule benötigt mindestens eine vollzeitlich beschäftigte Fachkraft für Schulsozialarbeit – dauerhaft, verlässlich und auf Augenhöhe mit Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Es darf keine einzige Schule ohne
professionelle Unterstützung im Schulalltag geben“, betont Koß.
Schulsozialarbeit ist an rund drei Viertel der Schulen im Land Brandenburg vorhanden, dennoch bestehen weiterhin Lücken, auch in Frankfurt. Das Fehlen dieser Unterstützung bedeutet weniger Prävention, höhere Belastungen für Lehrkräfte und fehlende Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler in schwierigen Lebenslagen.
Die gesamte Pressemitteilung herunterladen.
